Aufmerksamkeit, Kontakte und
Entsprechungen. Darauf läuft es oft hinaus...ob, man den Ruhm und
die Anerkennungen annimmt oder nicht. Einflüsse werden auf einen
einprasseln. Im großen Stile, so wie im Kleinen. Sensibilität,
Empfänglichkeit des Geistes, oder eher "negativ": mental
weakness, sind dabei Faktoren, die für Viele nicht nachzuvollziehen
sind. Wenn man sich dann zurückziehen muss, weil man nicht mehr in
der Lage ist, zu entsprechen, dann ist das Schutz. Wenn man sich
entzieht, diverser Pflichten, dann ist das eine Warnung, die es zu
deuten gilt. Niemand sollte immer parat sein müssen. Wir sollten
immer die freie Wahl haben, uns Selbst entsprechend zu reagieren.
Der feine Geist wird immer mehr
komplizieren, als ein stumpfes Wesen.
Jeder der es kennt, weiß wie's ist.
Jeder, der's nicht tut, sollte mal in sich lesen.
Sich fragen, wie es wäre, wenn man
ganz am Boden ist.
Niemand, der nie am Boden war, kann
sagen, wie es war,
nach oben blicken zu müssen, aus einer
Sicht,
die nicht erstrebenswert, aber dennoch
allumfassend, gar
nebelig und schleierhaft den Blick dann
trübt,
und aus der Welt eine Andere webt.
Manchmal ist die Menge, die Fülle, eine so Große,
dass man bald nicht mehr weiß, wo vorn
und hinten.
Und man fängt an zu zweifeln, sich zu
winden,
sinniert dann, ob und überhaupt, zu
werten ist, dies' Lose.
Man entzieht sich dann vielleicht
komplett dem Ganzen
oder anders extrem: prescht noch mehr
nach vorn',
um zu flüchten vor den wilden Grenzen,
die merklich immer mehr verdorr'n.
Wenn man hat ein gütig' Wesen, eine
feine Art und Weise,
die stets positiv oder freundlich ist,
so ist es gegeben, dass man viel
bekommt,
obwohl man eher leise, gar nicht weiß,
wie man umzugehen, den Weg dann sehen
soll,
auf dieser langen, meist beschwerten
Reise.
Ballast und Paketbarkeiten sind des
Geistes Hindernis.
Die Möglichkeiten sind unendlich,
die Suche hingegen oft sehr
mühsehlig(lich).
Das eig'ne Wohl, so soll es sein, die
Wertigkeit an erster Stelle,
darf nie außer Acht gelassen werden,
auch wenn es leichter ist, nicht danach
zu streben.
So grämen wir uns nicht und sehen
optimistisch
auf das Befinden der eigenen
Möglichkeit, wissend:
dass Aufmerksamkeit, Kontakte und Entsprechungen,
dass Aufmerksamkeit, Kontakte und Entsprechungen,
manchmal nicht mehr sind als soziale
Verflechtungen,
die man auch mal stutzen darf - und
sollte -,
wenn sie wuchern, was man so vielleicht
nie wollte.
Lasst uns doch einander schenken, dass
wir sind!
Und praktizieren einfach den
eigentlichen Sinn.
Verständnis, Mitgefühl und Empathie.
Umsicht, Demut und Sympathie.
Menschsein, heut', ist leicht, wie nie!
...in dieser düsterschönen Utopie.
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