Sonntag, 25. Februar 2018

Ein Eindruck aus dem Inneren

...oder ein Innereien-Eindruck, je nach dem. Aber dont panic, zu eklig wirds nicht. Vielleicht sonderbar, oder eher nicht nachvollziehbar, ich weiß ja nicht genau, wie es Euch da geht. Wobei ich durchaus zwanzig Prozent aller Menschen, ähnliche Empfindungen zutraue.

Es geht um Folgendes: wenn man sich des Abends oder Nachts zur Ruhe bettet, sich auf den Schlaf vorbereitet, sich darauf freut, schön gemütlich einfach die Auge zu schließen, dann ist die Umgebung, das Umfeld meistens ruhig und friedlich. Still im Bestfall, Ruhe. Das kommt natürlich auch darauf an, wo man so wohnt...ich hab ja den Luxus von Bahngleisen in relativer Nähe...aber nun gut, zur Not gibts ja auch noch Ohropax oder Ähnliches. Wenn man dann da so in relativer Stille rumliegt und pennen will, schließt man die Augen, kuschelt sich irgendwie in die Decke, sucht die persönliche, optimale Schlafposition und schläft im besten Fall schnell und einfach ein.

Das gelingt mir ab und an wirklich nicht so gut. Also das, mit dem schnellen Einschlafen. Ich liege dann da so herum, schaue mir meine Augenlider von Innen an, alles duster, höre nicht viel, weil is ja spät, kein Verkehr mehr auf den Straßen...dann würde ich gerne einfach einschlafen. Wenn das innerhalb von ein paar Minuten dann nicht von alleine funktioniert, versuche ich mich gedanklich auf meine Atmung zu konzentrieren, ganz bewusst. In Ruhe einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen. Der Puls verringert sich dann tatsächlich merklich. Das ist schonmal gut, aber noch nicht alles. Sollte ich nämlich beim Konzentrieren auf die Atmung bemerken, dass der Puls langsamer wird, achte ich nämlich auch darauf und lenke mich dadurch selber von der Konzentration ab. Dadurch will der Übergang von diesem dämmerigen Zustand, wenn man nicht mehr bewusst auf seine Augenlider starrt, in den wirklichen Schlafmodus, nicht so recht gelingen. Ja, ich mache mir zu viele Gedanken, auch dabei. Bei so völlig normalem Zeug, bei eigentlichen Automatismen, die der Körper im Stande ist abzurufen. Aber was soll ich sagen? Es sind auch hier wieder mal die kleinen Dinge. Die allerdings in solchen Momenten eher nervig sind.

Zu den Gedanken über meine Gedanken, warum ich dann nicht einschlafen kann, kommen dann eben noch ab und an ein bis zwei Güterzüge hinzu. Wobei ich mich an diese Geräusche recht schnell gewöhnt habe. Das ist gar nicht so störend. Wenn die - meistens drei Kilometer langen - Züge dann durch sind, kehrt wieder komplette Stille ein und das Spielchen mit der Atmung geht im schlimmsten Falle von vorne los. So vergehen dann schon mal ein paar Minuten, die halb wach, halb schlafend irgendwie nicht wirklich erholsam sind. New game, new start also.

Ich bin wieder in dem Zustand angekommen, in dem man fast wegdriftet und den Schlaf findet, der Übergang aber noch nicht komplett erfolgt ist. Die Atmung ruhig, der Pulsschlag niedrig. Alles schön. Wenn da nicht noch das körpereigene Empfinden wäre. Das in sich Hineinhorchen können. Das Spüren von Bewegung im Bioapparat. Das Wahrnehmen von Kreislaufaktivität in ruhiger Stille. Dass in unserem Körper ziemlich viel in Bewegung ist, ist mir ja bewusst. Wie der Körper anatomisch aufgebaut ist, auch im Inneren, weiß ich leider auch. Somit kommt zu meinem tollen Klangkörper, der etwaige Geräusche verstärkt, noch das Bewusstsein für die inneren Abläufe, Kreisläufe und Aktivitäten hinzu. So kann ich in dieser friedlichen Stille relativ einfach in mich hineinhorchen.
Ich hören dann, wie der Magen gluckert, wie sich Bläschen bilden, aufsteigen, platzen. Luft bewegt sich durch den Darmtrakt...und so ein Darm ist lang und windet sich in meherern Biegungen durch den inneren Bauch-Bereich. Ich merke, wie sich Organe leicht mitbewegen, wenn ich mich im Bett von der einen auf die andere Seite drehe. Ich spüre meinen Herzschlag deutlich, auch wenn die Hände nicht auf dem Brustkorb verschränkt sind. Ich merke jede einzelne Muskelzuckung, besonders die, die ohne Ankündigung passieren, spontane Muskelkontraktionen, wer braucht denn sowas?! Ja, der Körper eben, schon klar.
Ich nehme wahr, wie sich die Lungenflügel mit Sauertstoff füllen, achte dabei besonders auf den linken Flügel, da der seit ein paar Jahren geklammert ist und ich bei jedem Ziepen im Inneren sehr aufmerksam bin. Bisher hält die Lunge aber wieder konstant seit drei Jahren, ohne große Einschränkungen.  
Je nach dem, wie ich auf der Seite liege, eventuell mit der Halsschlagader etwas ungünstig auf einer Falte vom Kopfkissen, kommt zum Herzschlag auch noch das Pochen der Halsschlagader hinzu, die stetig, aber sanft durch die Blutbahnen und -Gefäße leicht gegen das Kissen klopft. Manchmal, wenn es wirklich extrem still ist, meine ich eine Art Rauschen wahrzunehmen. Ein Zirkulieren wahrscheinlich. Das Strömen von Plasma in den Bahnen. Gerade im Kopfbereich, bzw. wenn man mit einem Ohr auf dem Kissen liegt, ist das dann teilweise echt ein bisschen gruselig. Aber ich vertraue meinem Körper und bin froh, dass er arbeitet. Lästig ist es aber dennoch. Ich wollte ja eigentlich einschlafen.

So gibt es dann irgendwie wahnsinnig viele Kleinigkeiten, besonders, was die eigene Körperwahrnehmung anbetrifft, die meine Empfindungen und Gedanken beeinflussen können und mich somit potentiell vom Schlafen abhalten. Ich merke aber auch, dass diese Sensibilität nicht immer gleich stark ausgeprägt ist. Manchmal ist es allerdings schon extrem. Zum Glück nicht so häufig, aber dennoch regelmäßig. Ist das nun etwas sonderbar? Vielleicht. Für mich ist das eben normal. Es bereitet mir aber auch diese Gedanken, die ich nun hier geteilt habe. Und da letzte Nacht wieder eine Solche war, musste ich das heute mal digital niederbringen. Wie geht es Euch damit? Kann man das nachvollziehen?

Montag, 19. Februar 2018

F*cken und Schläge und Socken

Hey peopz, im Vorhinein muss ich erklärender Weise sagen, dass ich diesen Beitrag in angepasster Sprache schreibe, beginnend nach diesen Einführungssätzchen, sprich mit dem nächsten Absatz. Ich dachte mir, ich passe mich mal ein wenig an - zumindest temporär -  und lasse hier und da ein paar Artikel weg, "vergesse" Satzzeichen oder missachte Groß- und Kleinschreibung. Mal sehen, wie das werden wird, kann eigentlich nur gut werden. Besonders bei dem Thema...

...Thema steht ja da. Leicht abgekupfert bzw. inspiriert (na gut, übernommen und etwas hinzugefügt) weil am Wochenende habe ich wieder mal Californication angefangen zu gucken. Spaß für die ganze Familie wirklich. Großes Kino. Ich fühle mich auch nach dritter Sichtung sehr gut unterhalten und freue mich immer noch auf die nächsten Folgen und den ganzen abstrusen Quatsch der da zu Stande kommt. Der Moody mit seiner Mood immer. Der Runkle. Der Koks-Schlumpf. Herrlich. Wirklich ich fühle mich dabei extrem gut unterhalten. Titten gibbet auch immer mal wieder und Sex ja eh. Von wegen Ficken und Schläge, ne?! (ich tue mich gerade selber schwer mit der angepassten Sprache, es fühlt sich merkwürdig an, wenn man bewusst etwas Falsches tut...Gewissen?!)

Aber Ficken und Schläge: muss ja sagen das ich Schläge beim Sex jetzt nur so bedingt gut finde. Bin da nicht so der Masochist geschweige denn Sadist oder im ärgsten Falle, Sado-Masochist. Mal etwas härtere Gangart, kein Thema. Dominanz kann ich durchaus. Ein beherztes Anfassen oder Zupacken, gerne. Sagen, wo und wie es lang geht, auch super. Ich bediene nur eben nicht diesen Fetisch, welcher S&M definitiv ist. Ich verspüre keine körperliche Erregung, wenn ich jemandem Schmerzen oder "Erniedrigung" zufügen soll. Wenn es unbedingt gewollt wird, okay, dann werde ich es wohl auch veruschen, man darf aber dennoch nicht direkt erwarten, dass jeder auf die gleichen Dinge abfährt. Klar, nur Rumliegen und darauf warten, dass sich einer bewegt...nee, muss auch nicht sein. Wie immer gilt: Sex ist ein Sport, bei dem am Ende alle gewinnen sollten. Die Mischung machts, und vor allen Dingen Einvernehmen.

Aber wie Madame Mia schon in Frage stellt: "Was ist, wenn sie es einfach geil findet?". Kann sein, soll es geben. Bäm Junge zack haste eine hängen weil...ja fand se halt geil und so. Okay. Ich wäre allerdings auch reichlich irritiert würde so etwas mal passieren. Da ahnste nichts böses und dann kriegste ne Schelle. Mir geht bei Gewalt einfach keiner ab. Zu viel Pazifist in mir. Aber jedem das seine. Bin ja durchaus offen für Neues und definitiv nicht festgefahren. Aber wenn ich etwas nicht gut heiße bzw. meine Einstellung damit nicht einhergeht, dann wird das schwierig dabei etwas Gutes, Tolles oder Erregendes zu finden. (Ich lasse das mit der angepassten Sprache wieder. Das funktioniert nicht so gut. Ich kann das eben nicht so einfach, wie es mehr und mehr zum Usus wird. Sorry!)

Aber so aus heiterem Himmel Eine geballert zu bekommen...tja, wie würde man da reagieren? Die Voll-Asis unter uns würden wahrscheinlich, aus "reinem Affekt" heraus, einfach zurück schlagen. Zack, fliegt die Dame aus dem Bett und liegt da. Eine Begründung wäre dann wahrscheinlich: "Schlägst du mich, schlag ich dich"...immer dieses Auge um Auge, nee, nee! Der diplomatischere Mensch wäre wohl irritiert, würde es aber erstmal hinnehmen, um die Stimmung nicht weiter zu gefährden. Der Dumme würde es wahrscheinlich gar nicht einordnen können und es wäre ihm egal, Hauptsache ficken, jaa, jaa. Wie wenig Anspruch manch Mensch (Tier) doch so hat...Einige behaupten ja allen Ernstes "Loch ist Loch"... Da denke ich mir dann immer, das Loch da oben in deinem Schädel...da, wo eigentlich das Gehirn sitzt...aber nun gut. (Assoziationen zu "A Serbian Film" kommen hoch, urghs, was ein Film :O)

Jeder, wie er kann und will, solange niemand zu irgendetwas gezwungen wird, was er/sie nicht möchte, okay. Es passiert allerdings eh alles und noch so viel mehr hinter verschlossenen Türen und die Wenigsten gehen damit hausieren. Macht man ja auch nicht. Etikette, Anstand, Gentlemen/-women schweigen und genießen! Außer es wird sich bei Jungs- und oder Mädelsabenden, Stammtischen oder anderweitigen, kommunikativen Runden ausgetauscht. Da wird dann gerne mal geprahlt, geprollt, sich gegenseitig bestätigt. Und ich vermute, dass die Art der Kommunikation über dieses Thema, bzw. Sex im Allgemeinen, sich bei den Geschlechtern gar nicht so groß unterscheidet. Wenn die Geschlechter unter sich sind, ist die Kommunikation meistens gelöster oder etwas freier. Da tut sich bei Männlein und Weiblein nicht viel an Unterschied auf, denke ich, im Endeeffekt will es ja eh jeder. 
Die meisten Mädels tun halt immer nur so unschuldig in der Öffentlichkeit. Bzw. sie haben wahrscheinlich Angst ihren Prinzessinnen-Ruf zu verlieren. Oder tun eben genau so, um damit eine Art von Unnahbarkeit oder Anstand zu suggerieren, der bei gewissen Individuen durchaus Anklang findet und dadurch der ur-instinktliche Jagd-Trieb geweckt wird. Nicht Alle, aber viele, vermute ich. Besonders heutzutage. Aufmerksamkeit wird gerne wahrgenommen, egal in welcher Form.
Da die ganzen Jäger sich ja auch auf solche Spielchen einlassen, ist es auch kein Wunder, dass die Mädels heutzutage in der luxuriösen Position sind, solche Spielchen zu moderieren oder zu lenken. Es ist ganz einfach, einmal so ne Type an der Angel, da kannste ja theoretisch alles erzählen. Und wenn mal Zweifel aufkommen, einfach etwas Haut zeigen und der Jäger startet wieder bei Null. Ihr armen Männlein, was werdet Ihr doch alle manipuliert. Aber auch das will Mann, instinktiv, wahrscheinlich. Um genau diese Schublade auszufüllen, die erwartet wird.

Tja, Schubladen. Steckste in keiner drin, ist dein Platz eben woanders. Fernab der Schubladen. Aussortiert, irgendwo davor, dazwischen oder daneben. Auf dem Boden, in einer anderen Ecke des Raumes oder sogar vor der Türe, Hauptsache entfernt. Lässt man sich auf solche Spielchen also nicht ein, wird auch nicht mit Einem gespielt. Es wäre ja reiner Aufwand, sich aus der bequemen Situation der Schublade zu lösen, um im Umfeld nach etwas zu suchen, was dem eh nicht entspricht. Das Spielfeld ist ja in der Schublade. Und die Anzahl der spielfreudigen Anwärter ist hoch. So kommt es auch niemals zu einem Ende. Es fängt immer wieder von vorne an. Und die, die richtig viel Ehrgeiz haben, stellen sich erneut in der Schlange an, wenn sie das Spiel dann einmal durchhaben. Eine neue Runde, wer hat noch nicht, wer will noch mal.
Mädels sind in der Sockenschublade des Lebens wohl eher so die Socken, deren Partner-Socke irgendwann beim Waschen abhanden gekommen ist und die sich nun in der Situation befinden, dass es so viele andere Socken gibt, die potentiell passen könnten. So wird dann ausprobiert und getestet, ob nicht doch das kongruente (deckungsgleiche) Gegenstück wieder auftaucht. Es ist Alles ähnlich, aber nie hundertprozentig so, wie es mal war. Und so geht die Reise und das Spiel oft lange weiter. Nicht immer - wie gesagt, man darf nicht alles pauschalisieren, nicht jeder ist gleich, aber Verhaltensweisen wiederholen sich in einem Großteil der Fälle. Es gibt ja auch noch diejenigen Socken, die gar nicht so viel Wert darauf legen, dass es unbedingt, zwingend wieder das Gleiche sein muss. Das ist gut. So werden sich auch die Socken und Strümpfe finden, die nicht in der Schublade existieren können oder wollen.

Von Ficken und Schläge über Schubladen zu Socken. Ganz toll! Aber so siehts aus. Apropos Socken. Löcher in Socken kann man auch stopfen. Es gibt ja so unsagbare viele Mehrdeutigkeiten und Ausdrücke, Jargon oder Slang, um gewisse Dinge zu beschreiben. Ene mene miste, ich... Aber das ist mir zu platt, die ganzen chauvinistischen Sprüche aufzusagen, die so existieren. Das ist auch gar nicht mein Anspruch. Bekommt man aber meistens dennoch alles von den Artgenossen mit, ob man will oder nicht. Man muss es aber nicht anwenden, das macht dann den Unterschied, denke ich. Ich kann auch ein Arschloch sein, klar. Aber was hält mich denn davon ab, mich trotzdem relativ gewählt ausdrücken zu können? Richtig. Gar nichts. Oft ist es ja auch - und das immer vermehrt - der zweite Eindruck, der zählt. Auf den ersten Blick will doch eh immer jeder in erster Linie gut ankommen. Dafür sind Profile ganz hervorragend und dafür hat sie ja auch irgendwann jemand erfunden. Aber ich sags Euch, schaut auch mal hinter den Vorhang, wenn es der persönliche Anspruch zu lässt. Das, was nicht so offensichtlich ist, ist doch viel interessanter, als wieder irgend so ne Socke, die irgendwie ähnlich passend ist, aber dann eben doch nicht. Aber Löcher in Socken sind ja auch immer an den gleichen Stellen. Entweder ist die Ferse durch oder irgendwo vorn bei den Zehen. Das Traurige daran: Viele Socken werden gar nicht mehr gestopft, sondern direkt weggeworfen. Ungestopft und durchlöchert, zack in den Müll. Kein Wunder, dass Einige dadurch nen Sockenschuss kriegen können. Aber hey, das Gefühl "von den Socken zu sein" ist auf jeden Fall ein Gutes. Sollte jeder mal haben, egal in welche Richtung es geht, auch wenn es Schläge beim Ficken sein sollten...


Samstag, 10. Februar 2018

Käufliche Liebe

...tja, gekaufte Liebe oder käufliche Liebe, ein, gegen einen Obulus zu erwerbender Glücksmoment, käufliche Liebe, Spaß gegen Bares...es gibt so viele Möglichkeiten zu beschreiben, dass man Etwas kaufen kann, was Einem eine gewisse Art von Befriedigung gibt. Und diese Möglichkeit gibt es eben schon so lange, immer, überall. Kommerz halt. Der macht auch vor der Liebe nicht halt, alles kann ja irgendwo verschachert werden, man muss nur ein vernünftiges Angebot erstellen und früher oder später kommt jemand daher, um es sich zu Eigen zu machen. Da ja jeder in gewisser Weise Angebote erstellen kann, ist auch potentiell jeder bereit sich zu veräußern, den Umständen entsprechend natürlich.

So ist das nun auch mir passiert. Nicht, dass ich mich veräußert hätte...dafür bin ich mir dann doch zu schade, aber ich habe Liebe käuflich erworben, dafür bezahlt. Ja, was soll ich sagen? Schlecht reden kann ichs gar nicht. Es war gut. Wirklich, ich hatte Spaß, obwohl ich weiß, dass die Erworbene nur temporär etwas davon hatte und es auch immer mal so aussehen kann, als ob. Da machste nichts. Die Verpackung soll ja auch meistens irgendwas suggerieren oder auslösen. Und die sah von "außen" schon ziemlich gut aus. Das Werben hat bei mir auf jeden Fall funktioniert. Bin ja auch nur ein Mensch, mit Bedürfnissen und dem Ziel, eine Erfüllung zu finden. Zudem hatte ich wahrscheinlich auch ein bisschen Glück bei der Wahl. Es war echt angenehm, die Umgebung war die Richtige, es roch ganz gut, war zudem etwas dunkel, weil indirektes Licht und: es war einfach verdammt heiß. So sollte es sein, alles toll!

Auch dafür, dass es zeitlich betrachtet dann doch eher überschaubar war, hat es sich aber definitiv gelohnt, dieses Angebot mal wahrzunehmen. Sollte und könnte wirklich jeder mal machen, da bricht man sich eigentlich keinen Zacken aus der Krone (eine Phrase in zwei auf einander folgenden Beiträgen?! Oha...) Aber wirklich, macht mal kein Fass auf und steht dazu, dass es auch mal so laufen kann. Es muss und sollte natürlich nicht immer so laufen, weil der Geldbeutel ja auch meistens im Auge behalten werden will, aber es durchaus eine Option ist, die man in Betracht ziehen kann, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Es macht ja eh jeder. Allerdings geben es die Wenigsten zu, denke ich. Aber hey, was ist schon dabei? Gerade heutzutage, in der es fast keine Anonymität mehr gibt und Alles zudem im Netz publiziert wird. Da kann man dann auch mal so etwas teilen.

Ich zehre sogar nachträglich noch ein bisschen davon, wenn ich so zurück denke...das hätte ich schon gerne nochmal, irgendwie. Gerne nochmal das Gleiche. Aber ich bin wäre auch für was Neues offen, man muss sich ja nicht festlegen. Da mache ich zum Glück auch keine konkrete Typisierung aus, es muss einfach passen, finde ich. Aber das findet man eh erst heraus, wenn man es versucht hat. Wie schon einst irgendeine sehr weise Person gesagt haben muss "Es sind nicht die Gedanken, die zählen, sondern die Taten. Gedanken sieht ja niemand."

Nun gut, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass diese gekaufte Liebe scharf und echt deliziös war. Leicht cremig bis schmelzend mit einer guten, hauchfeinen Grundlage und einem Bomben-Belag. Gerne wieder! Diese Pizza war einfach der Knaller. Echt, Leute, ich liebe Pizza. Und Käse. Es ist so toll, dass Käse ein nicht unwesentlicher Bestandteil von Pizza ist. Der Wahnsinn!! Also, springt über Euren Schatten und geht Liebe kaufen. Pizza geht immer, sieht gut aus, riecht fantastisch und schmeckt einfach großartig. Je nach Menge des Käses wirds eben mal etwas schmelzend und je nach dem, welcher Belag drauf ist, auch mal scharf. Pizza macht mich temporär glücklich, sie gibt mir ein gutes Gefühl, macht mich satt und dadurch zufrieden. Alles in Allem eine Gesamtsituation mit der man definitiv einhergehen kann. Es sind also doch die kleinen Dinge und Momente, die es ausmachen.

Hattet Spaß und gebt Pizza mehr Liebe! 

Donnerstag, 8. Februar 2018

Ein Beitrag über Religion, im weitesten Sinne

Ehm, Religion...jaa, ein riesen Thema, eigentlich nur so bedingt meines, da ich nicht viel mit den klassischen Vorstellungen der Kirche anfangen kann, bzw. diese definitiv nicht lebe. Ich bin da eher frei und offen für viele, verschiedene Dinge, Glauben und Ansichten. Niemand muss nur einen Gott haben - wenn er einen haben möchte - dennoch ist es nicht verkehrt und wichtig an Etwas zu glauben. Ob das dann ein Gott ist, oder eine Sache, eine Person, ein Gedanke, ein Mantra, was auch immer. Jeder sollte seinen Gott so nennen, wie er es möchte, ohne sich dabei an irgendwelche Vorschriften halten zu müssen. Auch wenn man es dann gar nicht Gott nennt, sondern irgendwie anderes. Kraft, Energie, Etwas, was auch immer, im Endeffekt kann ja alles irgendwie ein Gott sein.

Dieser Beitrag basiert auf einem Gedanken der letzten Tage:

"Kann man einen Gottkomplex haben, obwohl man Atheist ist?"

Wenn man nun also eine so große Überzeugung  von sich selbst hat oder man ein Ego vorweisen kann, das so groß ist, dass man sich dadurch selbst über alles Andere stellen kann, glaubt man ja definitiv sehr stark an sich selbst. Wenn man sich selber also so sehr mag, gut findet und das unterstützt, wie man denkt, könnte man sich selber ja auch als der eigene Gott beschreiben und wäre dann frei von vielen Konventionen und bräuchte zusätzlich keine andere Religion, neben der, dann, Eigenen.

Soweit so gut. Ich sehe es ja auch so, dass man ein gesundes Selbstwertgefühl haben sollte, das macht tatsächlich Vieles einfacher. Das merke ich ja selber immernoch, da meine Zweifel an einigen Sachen durchaus bestehen, auch wenn ich mich weiterhin sehr bemühe, nicht immer alles so negativ zu sehen und mir alles so zu Herzen zu nehmen, was mir wiederfährt. Da würde mir mehr Egoismus wahrscheinlich irgendwie gut tun, dann würde ich mir nicht so Vieles vorwerfen, keine Frage.
Da ich das Ganze aber auch hinterfrage, muss ich feststellen, dass ich dieses Riesen-Ego definitiv nicht habe, auch wenn ichs mir vielleicht erlauben könnte, ohne mir einen Zacken aus der Krone zu brechen. Allerdings bin ich da weiterhin etwas zu bescheiden oder "gedeckelt", um so frei und groß zu sein, dass mir im Endeffekt alles Andere egal sein könnte. Dafür mache ich mir zu viele Gedanken. Dafür wiege ich Vieles zu viel ab, Äpfel, Birnen, etc. Vergleiche Dinge in meinen Gedanken, und werde oft mit Assoziationen konfrontiert, die mich an negative Erfahrungen erinnern.
Hätte ich dieses scheißegal-mir-kann-keiner-was-Ego, wäre ich allerdings auch nicht derjenige, der ich im Moment bin. Und ich finde mich, bis auf ein paar Sachen, durchaus gut, wie ich bin. Obwohl ich kein Riesen-Ego habe. Aber das muss ja auch nicht, riesig können auch andere Sachen sein, Herzen oder andere Körperteile, zum Beispiel.

Vielleicht haben Menschen diese Egopolieren und Aufbauschen auch nötig, um selber irgendwelche Defizite auszugleichen oder zu kompensieren. Man macht so was ja (weiß Gott) nicht einfach so. Alles hat seine Gründe, die ich versuche nachzuvollziehen. Selbstschutz. Schutz der Identität, Schutz der eigenen Religion. Aber dadurch auch Schutz vor anderen Religionen. Jedem das Seine. Ich habe ja kein Problem, dass es verschiedene Religionen gibt. Nehme ich so an. Ich muss aber zeitgleich trotzdem nicht Alles zwingend gut finden, was so gepredigt wird. Ich habe ja selbst auch immer meine eigene Meinung oder Ausrichtung. Aber ich akzeptiere das und höre mir Verschiedenes an, ob ich dann damit einher gehen kann, kann ich ja immer noch entscheiden. Man kann sich auch mal Zeit für eine Entscheidung nehmen, wie ich finde.

Ich verstehe es ja auch, dass man so was macht, um davor geschützt zu sein, nichts in Frage stellen zu müssen. Nichts kann einen dann runterziehen oder negativ beeinflussen, da man so sehr mit sich selbst am Start ist, dass man nicht mehr von außen beeinflusst werden kann oder will. Klingt gar nicht so schlecht, dann hätte ich wahrscheinlich weniger subjektive Probleme, aber das ist tatsächlich nicht mein Anspruch. Ich möchte im Kollektiv groß sein und gemeinsam an etwas glauben können. Das ist mir wichtiger als mein eigener Gott zu sein.

Was mich an dieser Angelegenheit mit dem Gott-Ego weiter stört ist, dass man sich mit einem solchen Bewusstsein ja ganz bewusst über Andere und Anderes stellt und sich damit genauso vor anderen Erfahrungen oder Reizen verschließt und eben nichts Anderes mehr zulassen kann. Das ist anmaßend und nicht zwingend förderlich für Entscheidungen in Gruppen. Man wird rücksichtslos und weniger kompromissbereit. Wenn man das also so stark durchzieht, darf man sich auch nicht wundern, dass es immer jemanden geben wird, der diese Ansicht der eigenen Religion nicht teilt und dadurch Meinungsverschiedenheiten entstehen können, bei denen verschiedene Parteien sich auf eben ihre Ansicht stützen. Ich bin gerne kompromissbereit, wenn es in meinen Augen einen Sinn ergibt, keine Frage. Ich lasse mir allerdings keine Überzeugung aufdrücken, die ich nicht so sehe. Auch hier gilt dann, sobald eine Religion zu radikal verbreitet wird, ohne Rücksicht auf Verluste, ist das definitiv nicht meine Religion und davon distanziere ich mich, da ich diese Sichtweisen nicht in meiner Vorstellung unterbringen kann.

Jeder soll ja so sein, wie er sein möchte...ich finde es auch irgendwie beachtlich, dass man sich selbst antrainieren kann, so groß zu werden. Wirklich, beachtlich. Der Mensch kann sich ja selber programmieren bzw. die Software so schreiben, wie er es möchte. Das habe ich selber in der letzten Zeit freudig lernen dürfen. Die Idee der Selbst-Programmierung ist wirklich eine Gute, und gar nicht so fern, denn "des Glückes eigener Schmied", "Wenn man etwas will, dann schafft man es auch!", etc. das trifft ja durchaus alles zu. Allerdings sind mir persönlich, Einsicht, Verständnis und Mitgefühl lieber, als Selbst-Beweihräucherung und Huldigung des eigenen Gottes.

Jeder sollte sein eigener Gott sein, Atheist, oder auch nicht. Ob man dann ein guter oder schlechter Gott sein wird, muss man allerdings herausfiltern und sich genauso anpassen, sonst laufen einem die Jünger irgendwann einfach weg. Lieber einen Glauben an sich selbst und alleine oder einen geteilten Glauben und gemeinsam!? Auch hier: der Mittelweg machts, dieser ominöse Lebensphilosoph...


Montag, 5. Februar 2018

Blindes Verständnis ist so toll!

Kids, hier kommt mal wieder ein Beitrag über Ereignisse und Tatsachen. Nicht, wie sonst oft, über irgendwelche Themen, auch wenn diese für mich meistens sehr interessant sind, wie das Zeit-Thema, zum Beispiel, oder das Gehirn an sich, oder Verhalten von Leuten...aber weg von diesen Allgemeinheiten, hin zu konkreten Beispielen für wunderbares Verständnis.

Ich habe da eine Band. Eine Gute? Sozusagen die Beste! Das Problem, ich habe eine Schwester...aber das ist ja jetzt nur Quatsch in meinem Kopf :P
Die Band, wir, Makiwara, hatten da am Wochenende, am Samstag, nen kleinen Auftritt. Wir wurden vor ca. 3 Wochen gefragt, ob wir spontan in Mönchengladbach als Support für die Band Katortz spielen wollen und können. Gefragt, getan. Wir haben natürlich zugesagt. Obwohl wir uns mit der Band immer noch auf Sängersuche befinden, weiterhin also nur instrumental auftreten können, werden wir doch des Öfteren bedacht und in Erwägung gezogen, Auftritte absolvieren zu dürfen. Das alleine ist schon so eine tolle Sache und ein wunderbares Vertrauen, das da in uns, als Band, gelegt wird. Ganz groß! Wir wollen natürlich so viel wie möglich vor Publikum spielen, da wir uns bisher eher im Proberaum aufgehalten haben. Also immer her mit weiteren Gig Angeboten, Makiwara muss in die Welt!!

Zum Auftritt: Samstag, 17 Uhr, Kultube, Mönchengladbach. Treffen vor Ort mit der anderen Kapelle zum Aufbau, Soundcheck etc. Das Übliche, was man so macht, wenn man als Band nen Auftritt gibt. Sprich, aus dem Proberaum in das Auto, zur Location, aus dem Auto, in die Location, schleppen. Großteils Gestänge vom Schlagwerker. Viel Kleinzeug hat der gute Tommler, aber so muss das sein! Also alles easy peasy. Das Kultube als Location kannte ich persönlich noch nicht von innen. Nur von außen und aus Erzählungen. Das ist echt ne kleine, feine Rockkneipe, recht zentral, mit reichlich Auftrittsangeboten von diversen Bands. Hut ab, Herr Busch, für die Organisation und das am Leben halten dieser Instititution, richtig gut!

Katortz hat dann erstmal die Bühne, eine kleine Bühne, vielleicht so 3 x 3 Meter, in Beschlag genommen. Sie haben freundlicher Weise das Schlagzeug gestellt und aus Köln mitgebracht, sprich Base, Toms und Grundlagen. Für uns war dann erstmal warten angesagt, die Beine vertreten, den Laden angucken, viele Raucherpausen. Als dann alles soweit verkabelt und aufgebaut war, haben die Jungs dann ihren Soundcheck gemacht. Soweit so gut. Auch wenn es hier und da noch kleine Abstimmungsschwierigkeiten mit den Subwoofern unter der Bühne und der Mikrofonierung der Basedrum gegeben hat...viel Subbass der da passiert ist...etwas zu viel, aber auch das konnte der freundliche Tonmensch soweit auspegeln, steuern und regeln.

Katortz waren nun also erstmal durch mit Ihrem Kram. Zu diesem Zeitpunkt war es kurz vor 19 Uhr. Einlass war um 19.30 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Also ein bisschen Zeitdruck, aber nur ein bisschen.
Wir also mit unserem Zeug rauf auf die Bühne, alles verkabelt, mikrofoniert, Becken-Geshizzle angeschraubt, und dann unseren Soundcheck gemacht. Katortz waren nach ihrem Check mit dem Sound auf der Bühne eigentlich ganz zufrieden, so sagten sie. Problem: Die Verstärker auf der Bühne waren so leise eingestellt, da ja alles über PA und DI abgenommen wurde und wir uns eigentlich über die Monitor-Boxen hören sollten. Das große Manko dabei war leider die Tatsache, dass die Monitore leider mal so gar nichts ausgegeben haben...wirklich, also so null, irgendwie. Der Tonmensch meinte noch, ja...die sind schon ganz aufgedreht, da kann ich nicht mehr viel machen...ja, das war schade...aber damit muss man dann auch umgehen und die ganze Geschichte durchziehen. Fakt war also, Bass und Gitarre war für uns, Bass und Gitarre, kaum bis gar nicht hörbar. Der Trommler hatte wenigstens noch etwas Glück mit seiner Box, da kam immerhin ein bisschen was raus. Alles in Allem stand uns also ein auditiver Blindflug bevor. Die Art von Konzerten, bei denen man vorher sagt, dass man froh ist, wenn man es gemeistert hat. Wir waren dennoch pünktlich um 19:30 Uhr fertig mit unserem Blindcheck und haben uns dann darauf geeinigt, dass das schon werden wird. Immerhin machen wir jetzt seit knapp 1 1/2 Jahren zusammen Mucke und das hat sich ausgezahlt...

...die Tatsache, dass wir uns selber beim Auftritt nicht gehört haben, sorgte natürlich für etwas Verunsicherung, die man uns aber nicht angemerkt hat. Wir haben also unser Set, knapp 45 Minuten, abgerockt und alles gegeben, um ne vernünftige Darbietung auf die Bühne zu bringen und das kleine Publikum zu unterhalten. Direkt nach dem ersten Song haben wir germerkt, dass es super funktioniert, also wir, als Band und die Songs, die wir geschrieben haben, wohl gemerkt, noch immer ohne Vocals. Die Menschen vor Ort hatten hörbar Spaß und motivierten dadurch natürlich umso mehr, genau so weiter zu machen. Blindes spielen, nach Gefühl, ist echt so ne Sache... Wir konnte immer noch nicht richtig einschätzen, wie wir im Endeffekt gespielt haben. Klar, so ein paar kleine Verspieler, oder Patzer merkt man ja direkt beim Zocken. Aber ohne das Feedback von Anschlägen oder Effekten konnte man schwerlich einschätzen, ob es jetzt mega tight und auf den Punkt war, oder nicht.

Und jetzt kommen wir auch mal zum Titel, dass blindes Verständnis echt toll ist. Jungens, Danke! Wir machen das alles sehr richtig, sehr gut und können uns aufeinander verlassen und sind wirklich bestens eingespielt, das kann man nicht anders sagen. Trotz des Blindfluges hat alles geklappt, weil wir einfach wissen, was wir da tun, auch ohne es zu hören.
Das Gefühl, in einem Bandgefüge die eigene Musik zu performen und einem Publikum zu offerieren und dafür auch noch so viel Zuspruch zu bekommen, ist echt eine ganz besondere und ganz eigene, nicht vergleichbare Sache. Eh die Tatsache als Künstler auf einer Bühne zu stehen, ist so ein Unikat an Gefühl und Erfahrung! Und mit den richtigen Menschen, umso schöner. Es hat also im Endeffekt alles so funktioniert, wie wir uns unsere Musik vorstellen. Die konkrete Bestätigung, dass wir, ob der Umstände, tatsächlich ganz geil gezockt haben, bekamen wir dann am Sonntag Nachmittag. In Form eines Videos von dem Auftritt, das eine ganz wunderbare Person den ganzen Abend gemacht hat. 50 Minuten Arm hochhalten und aufnehmen, sehr gut, Respekt! Muchas gracias dafür,  Frau B.
Beim nächsten Gig werden wir uns auch wieder selber hören und wirken dann wahrscheinlich noch etwas lockerer und gelöster.
Da wir uns ja zudem immernoch ein bisschen ausprobieren müssen, was die Performance auf einer Bühne angeht, war das eine gute Erfahrung und Herausforderung. Vor allen Dingen eine positive Bewältigung im Kollektiv. Wie gesagt, ein so wunderbar funktionierendes Bandgefüge ist echt eine ganz, ganz tolle Angelegenheit!

In der Nachbetrachtung waren wir aber alle wirklich positiv überrascht, da wir von dem Schlimmsten ausgegangen waren und den Auftritt bis dahin einfach nicht so richtig einschätzen konnten. Toll, dass mittlerweile die Technik soweit ist, dass alles in relativ vernünftiger Qualität in Bild und Ton festgehalten werden kann, Smartphones sei Dank. Ich bin mir sehr sicher, dass wir uns den Auftritt seit gestern alle mehrfach reingezogen haben und das noch öfter tun werden, da es im Endeffekt ein wirklich cooles Ding war, und wir uns absolut nichts vorzuwerfen haben!! Also weiter so, Jungs, Makiwara, wir. Eigenlob stinkt ja zum Glück nicht, falls doch, gibts noch genug Menschen, die bisher bei allen Gigs dabei waren und uns genau diese Bestätigung geben! Wie der Tom schon sagte, "Ihr seid die Geilsten". Wirklich wahr, Respekt und einen riesen Dank an Alle, die uns weiter so feiern!!! Musik, Band, hach, du Insel.

Und: wir sind fleißig dabei, für Vocals zu sorgen und "casten" aktuell Menschen, die bei uns singen möchten. Man darf also gespannt sein. Wenn es so kommt, wie wir uns das wünschen und erhoffen, wirds alles noch ne weitere Ecke fetter werden, stay tuned!! Makiwara for the world, ich sags ja. Falls es Euch interessiert, checkt auch einfach unsere Facebook-Seite aus, oder Youtube, oder Instagram, das ganze Zeug, da sind wir natürlich überall zugegen und freuen uns über Feedback in allen Formen.