Eines der tollsten Gefühle auf dieser
Welt
ist nicht etwa Ansehen, Macht oder
Geld.
Nein, es ist etwas ganz Eigenes, was
jeder kennen sollte.
Es ist die Sucht nach dem Sehnen, die
ich immer wollte.
Dieses wundervolle Gefühl, das sich
ausbreitet.
Das sich immer und immer mehr
entfaltet.
Das Verlangen, die Schmacht, die
Sehnsucht.
Das Wollen und Wünschen dieser süßen
Frucht.
Einmal gekostet, da war es um mich
geschehen.
Ich will's nicht mehr missen, muss ich
gestehen.
Ein überwältigendes Gefühl, sich
dieser Hingabe hinzugeben.
Alles, was ich möchte ist, dies immer
wieder zu erleben.
Ich mag nicht mehr ohne dieses famose
Glück,
welches entspringt aus deinem feinen
Herzen,
sich dann verteilt auf meinen eig'nen
Nerven.
Ich sehne mich so sehr nach dir und
deinem zarten Blick.
Wenn ich dann am Fenster stehe, um
einen Gedanken zu fassen,
verteuf'le ich die Distanz, die Zeit
und die Umstände,
die unsere Sehnsucht etwas bitter-süß
erscheinen lassen.
Dann schreib ich dir ganze Romane,
Briefe und Liebe in Bänden.
Ich hoffe, sie kommen zahlreich bei dir
an und finden
Anklang in deinen Ohren, deinem Geist
und winden
sich empor, um dir ebenso ein Endorphin
zu schenken.
Ich bin hier, warte auf dich und
versuche zu lenken,
was mein Herz begehrt und höre nicht
auf, an dich zu denken.
Wenn ich meine Augen schließe und
meine Arme um dich lege,
ist es so als würde alles stumm, was
sich ringsherum
der Normalität normaler Weise in Krach
und Chaos ergäbe.
Ruhe, Emotion und Leichtigkeit sind nur
ein paar der Güter,
die du mir gibst, die ich brauche, die
ich fühlte,
als du bei mir warst, gestern, heute
und auch später
wird es immer so gewesen sein, als
kannten wir uns're ewigen Gemüter.
Verständnis, Loyalität und Begehren,
diese Worte will ich tatendlich
in Taten wandeln, um dir zu zeigen, wie
wunderbar unendlich
Zeit sein kann, wenn die Vorfreude
größer ist als die Zeit an sich.
Wissentlich der Endlichkeit der
Anderen, die sich nur oberflächlich
an platten Stereotypen ergötzen können
und nicht hinsichtig
hinschauen, was darunter verborgen
liegt, so wohlig und so warmherzig.
Ich habe Dich einfach angenommen und
nun bist Du bei mir angekommen.
Lass' mich für Dich da sein, wenn Du
strauchelst,
wenn Du Ruhe suchst oder etwas
brauchst, es
erschließt sich meinem Geiste nun,
sage nichts, ich habe es schon vernommen.
Stiller Gedankentausch und klingende
Synchronizität,
sind die wahren Wiederkehrer und zwar
derer, die verbunden sind.
Derer, für die das Schöne und das
Echte zählt.
Warme Wogen der Begeisterung tanzen
euphorisch-sanft im Wind.
Ich bin von nun an an deiner Seite,
stehe bei dir, für dich ein und halte
deine feinen Hände in den Meinen,
höre deiner Seele zu und werde
bleiben.
Die Sehnsucht, Schmacht und das
Verlangen
werden niemals jemals enden wollen.
Du belebst mich, mein Herz, Du, mein
Elixier!
Lass und leben, lieben, lachen: Du, mein Wir!
Lass und leben, lieben, lachen: Du, mein Wir!
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