Donnerstag, 9. April 2020

DREI F*CK*N' JAHRE DEM JOE SEIN BLOG :partyhütchentrötchen:

Hallo, das bin ich, der Joe ⤋



Heute ist ein ganz wunderbarer Tag! Hier entsteht nun ein Beitrag voller Inhalt, Medien, Links, Erinnerungen, Ideen, Rückblicken und Voraussichten. Es ist Zeit, von den letzten - nunmehr drei Jahren - Schreiberei zu erzählen. Es wird wohl wieder Alles und ein bisschen weniger werden. Es bleibt dabei, der Untertitel zu meinem Blog wird sich nie verändern. Es bleibt das mehrdeutige Programm und die subtile Umschreibung meiner Sachen, die ich hier so mache.

Zum Einstieg einfach mal der Link zum aller ersten Beitrag, den ich hier für den Blog verfasst habe:

➽ https://demjoeseinblog.blogspot.com/2017/04/3-doors-down-kryptonite.html

Heute ist zwar noch nicht der 09.04.2020, sondern der 04.04.2020, aber ich fange einfach schonmal an, zu schreiben. Mein Dreijähriges steht so dicht vor der Tür, dass ich es schon durch das imaginäre schwere Holz (ich hab in Wirklichkeit nur 'ne Standardtüre) atmen hören kann. Bald, sprich Donnerstag (wahlweise heute, weil heute Donnerstag ist), tritt es dann durch diese Türe hindurch und ist da.

Warum ich damals angefangen habe, regelmäßig zu schreiben? Ich wurde inspiriert bzw. ermutigt. Ein internetiöser Kontakt gab damals den ausschlaggebenden Impuls, die ganze Geschichte mit dem Blog und dem Schreiben zu verwirklichen. Wenn ich aber ein ganzes Stück zurück denke, erinnere ich mich an Kurzgeschichten, die ich vor Jahren schon schrieb. Aber mehr für mich, als für die Öffentlichkeit. Ich muss diese Legenden von Tieren, die ich damals fabriziert habe echt mal suchen (hoffentlich finden (Kartons/Papier)) und digitalisieren. Irgendwann hab ich auch mal angefangen eine Sci-Fi-Fantasy-Story zu schreiben, wohl inspiriert von Terry Pratchett!! Schreiben war auf jeden Fall latent schon immer in mir, wie es scheint.

Aber mal weg von Storys und Geschichten...angefangen habe ich hier mit Inhalt aus meinem Leben. So waren die ersten Schritte, die ich hier im Blog gemacht habe. Vor drei Jahren war ich gerade am Ausufern der Depression und machte die ersten neuen sozialen Kontakte seit geraumer Zeit. Es lag also nichts näher, als über ein Leben zu schreiben. Viele Beiträge, gerade aus der Anfangszeit sind stark vom 1 live Freundeskreis geprägt, dem ich immer mal wieder kritisch gegenüberstehe, der aber an sich eine tolle Sache ist und mir persönlich einzigartige und wundervolle Möglichkeiten gegeben und geschenkt hat.

Was soll ich sagen?! Ich habe dort (und das nicht mal mehr vor Kurzem) mein Herz gefunden! Christina, mein Glück, Moro mou, meine Muse! Baby, wieviele Beiträge und Gedichte, Texte und Inspirationen auf dich zurückzuführen sind...der absolute Wahnsinn!!!!! Und auch wir haben uns dort im FK kennengelernt. Eher zufällig sind wir ins Gespräch gekommen und wir beide wussten nicht, was wir mit uns und aus uns machen würden. So viele erste Mal dank Dir! Eine Beziehung - über eine Distanz von 2500 Kilometern -, die ihres Gleichen sucht. Mein Leben steckt in diesem Blog und so bist auch Du ein Teil davon geworden. Ich bin jeden Tag extrem dankbar für diese wundervolle Fügung und Bindung, die wir haben und pflegen. Jetzt muss nur noch dieses merkwürdige Virus aus der Luft verschwinden (geschrieben in Zeiten von covid-19, auch bekannt als Corona-Virus) und ich komme sofort wieder zu dir geflogen. Aber sowas von! In der Zwischenzeit müssen wir uns in Geduld üben, üben täglich das Vermissen und sind Tag für Tag für einander da. Die Vorfreude, dich wieder sehen zu dürfen, wächst enorm und ich drücke weiterhin alles, was ich habe, damit wir uns endlich wieder in die Arme nehmen und küssen können!! xo


Eigentlich ist der FK (diese FB-Gruppe) ein Pool so vieler Dinge, die mich direkt und indirekt beeinflusst haben und dies weiterhin tun. Auch wenn ich derweil eher wenig aktiv bin, ist es immer wieder möglich, dort Anschluss, Mitwirken und Ispiration zu finden.

Die komplette Idee zu den Interviews aus der Nachbarschaft ist dort entstanden und brachte mir bisher fünfzehn Menschen, die ich kennenlernen und ausfragen durfte. Und das Potential für die Fortführung eines Podcasts ist immens. Ich hab da auch schon so Ideen und Namen und Personen im Kopf. Es geht damit auf jeden Fall weiter, das ist ganz klar!

Die Schreib-Aufgaben oder auch Schreib-Challenges sind dort basiert. Immer wieder starte ich einen Aufruf, um im Bestfall neue Leute zu mobilisieren, die dann bei der nächsten Runde mitmachen.
Und auch bei dieser Idee, haben sich Kreative gefunden. Individuelle Geister. Die Einen sind nun seit Runden geblieben, Andere haben es einfach mal ausprobiert und ja, es gibt immer wieder neue Mitwirkende. Mega gut! Voll danke und so!

Der Dichterdienstag. Der Dienstag, der wöchentlich ein Gedicht bekam. Fast ein Jahr am Stück. Wobei die Dichterei sich irgendwann Ende 2017 von alleine gemeldet hat.
Dass es dann so inspirativ und lyrisch von Statten ging, konnte ich selbst nicht ahnen!
Immer wieder traf ich das Leben, lernte Menschen kennen, die zu Musen wurden. Meine aktive und passive Affinität zu Roman-Tischen wurde in den letzten 2 Jahren durch Worte und Lyrik aber mal sowas von befeuert! Wie gerne ich aber auch schöne Gefühle und Momente mit den Möglichkeiten der Worte und Lyrik gebe. Es hat in mir selbst noch einmal etwas ausgelöst. Das Herausfinden, dass man das ja schon ganz gut kann und so viele Berührungspunkte und Emotionen schaffen kann, ist mir eine subjektive Profession geworden. Ich liebe es! Mitzubekommen, was Worte und Zeilen, geschrieben und gesprochen, schon bei Menschen ausgelöst haben, ist ein wahres Privileg!


Apropos Gedichte:

Leute, Leute,
heute, heute,
feiere ich mit euch und der ganzen Welt,
die Standhaftigkeit und Präsenz meiner Welt.
Drei wunderbare Jahre sind es nun!
Wieviele noch kommen? Wer weiß das schon?!
Es ist ein Sammelsurium,
ein Pool aus Gedankengut,
ein Einblick in mein Leben.

Einst schrieb ich vom Weben,
dem Garn und der Wolle.
Ich schrieb von Zeiten. Tolle,
Schwierige und Neutrale.
Stellte hier und dort so manche Frage.
Jedes Mal beim Schreiben, läuft Musik,
jedes Mal beim Schreiben, ist es Zeit, die fliegt.
Kaffee, der fließt,
Gedanken, die strömen.

So manch Eine/r liest,
nicht nur die schönen
Beiträge und Umsetzungen,
sondern auch meine anderen Textungen
und fühlt sich berührt,
oder selber inspiriert.
Gar Gedankenanstöße und Anregungen,
Kritisches und Anlehnungen, 
werden auf- und wahrgenommen.

Kaum, dass man den Gipfel erklommen,
fällt man in melancholische Täler.
Dann kommt der nächste Höhepunkt
mal früher, manchmal etwas später, 
aber immer mit Authentizität und Grund.
Liest man in meinen Gedichten, 
so könnte man mich lesen.
Ich erzähle zwar auch von Geschichten,
aber eben auch von meinem Leben. 



Das erste Gedicht, welches ich hier je veröffentlich habe, ist übrigens Folgendes:


Über alte Mode und neue Sterne; ein Gedicht 

Ich möchte deine Seele fühlen, deinen Verstand berühren.
Ich möchte deine Emotionen sehen und deinen Charakter spüren.
Ich will schmecken, was du hörst und riechen, was du denkst.
Wahrnehmen, wie du strahlst
und strahlen, wenn du im Schatten stehst.
Ich wünschte mir, Lachen, Grübeln und Philosophieren.
Manchmal nichts tun, manchmal viel tun
oder einfach mal nur Fantasieren.
Um ganz neue, tolle Dinge zu erleben
oder - ganz salopp - dem Leben sagen, dass wir leben.

Fern sein können aber Präsenz empfinden.
Verbundenheit und Sehnsucht verbinden.
Interesse fordern und Neugier wecken.
Aufwühlen, wissend, die Wogen wieder zu glätten.
Sich fallen lassen, um aufgefangen zu werden.
Vertrauen finden. Freiheit und Glück erwerben.
Zusammen sein und Erfahrungen machen.
Gemeinsam sein und die Zeit erfassen.
Das Miteinander teilen und
im Bestfall dort verweilen.

Seltenheitswerte oder grundlegende Werte?
Alte Werte, vielschichtiger Natur,
entfremdet durch Instrumente moderner Momente.
Die Überforderung der Sinne der Empänger und Sender
im Umgang miteinander? Gegeneinander. Entfernend auseinander.
Ein trauriges Wider-einander.
Entwöhnung und Oberflächlichkeit.
Kurzfristig- und Unsinnhaftigkeit.
Unbewusste Manipulation. Werteverschiebung.
Die Verbiegung der Normen in Kompilation?
Definitiv weniger leiden.
Es sollte nämlich anders bleiben.

Zuversicht haben und das Positive ereifern.
Hoffnung schöpfen und nach Sternen greifen.
Zweifelsohne: Echtheit wahren.
Demut, Dankbarkeit und Geduld erfahren.
Es könnte doch alles so "einfach" sein,
so, wie damals, das gebietet selbst der Reim.
Um sich greifen, wach sein und sich erden.
Signale wahrnehmen und wahrgenommen werden.
Zu sich selber finden und dies ausstrahlen können,
um sich dann, irgendwann, wieder sagen zu hören:

"Ich möchte deine Seele fühlen, deinen Verstand berühren.
Ich möchte deine Emotionen sehen und deinen Charakter spüren." 

...
- ein altmodischer Mensch, 2017

Zudem habe ich im Rahmen der Lyrikergründung angefangen, Kurzzeiliges für Kurzweiliges (kurz: KFK) zu schreiben. Kleine Wort- oder Satzzusammenstellungen zu einem Wort, das ich meistens spontan als inspirativ empfinde und es notiere. Wenn die Idee mit dem Gedanken schon fast komplett geschrieben ist, ist es wahrhaftige Inspiration und geht so einfach und leicht von der Hand. Mittlerweile sind insgesamt 26 Dreierpacks entstanden, die Kurzzeiliges für Kurzweiliges enthalten.
Alles in allem sind's bisher 78 Beschreibungen aus dieser Kategorie. Zu finden übrigens hier:

➽ Kurzzeiligs für Kurzweiliges



Drei Jahre schreiben. Drei Jahre Gedanken zu Papier. Drei Jahre das, was aus meinem Kopf kommt, umsetzen und behandeln. Drei Jahre voller Gedichte und Lyrik. Drei Jahre voller Interviews und Menschen. Drei Jahre Verarbeitung und Tagebuch. Drei Jahre Emotionen und Einblicke in mein Innenleben. Drei Jahre lang, die dieser Blog nun lebt. Und er bleibt. Es ist wohl mein Vermächtnis. Für gestern, heute, morgen und alle Morgen danach und die, die noch kommen werden. Ich werde in meinem Leben wohl niemals etwas in dieser Welt hinterlassen, was auch nur ansatzweise mit Kinderzeugen zu tun hat, deshalb wird's - wenn nicht noch der totale Sinneswandel geschieht - auf diese subjektive Umsetzung der Kreativität hinauslaufen, die ich grundsätzlich als feine Spuren in diesem Leben, in dem Leben von Anderen oder auch einfach nur im Netz, hinterlasse. Wie sagte die liebe Anna (die ein Teil des Interviews aus der Nachbarschaft ist) so schön: "Du hinterlässt einen ganz besonderen Eindruck bei Vielen. Die Menschen kommen nicht ohne Grund zu dir und möchten mit dir reden und ein Teil von dem Ganzen sein." Danke, Anna.

Und in der Tat, 16 Interviews können nicht lügen...und deshalb werde ich - wie erwähnt - den Podcast bzw. die Interviews aus der Nachbarschaft wieder aufleben lassen! Damit fange ich jetzt schonmal an und teile den Link zur Spezial-Staffel und Staffel 2 (mit oben erwähnter Anna, die mit Abstand die meisten Klicks für ihr Interview bekommen hat (bisher haben 738 Menschen den Link zu ihrem Interview-Beitrag angeklickt!).





Ich werde die Sparte Podcast auch wieder komplett in die Seite einbauen und alle bisherigen Staffeln zur Verfügung stellen. Desweiteren bin ich gewillt, wieder neue Gesprächspartner aufzutreiben, um wieder ein bisschen mehr Gesprochenes in den Blog einwandern lassen zu können.

Ich bin dankbar und glücklich, diese Gabe in mir zu tragen. Das Schreiben hilft mir weiterhin ungemein. Es war damals, als ich anfing, wie ein Katapult, wie ein Sprungbrett. Ein Tagebuch der Reflektion und Halt für so manche Unstimmigkeit, die in mir herrschte und bei Zeiten wieder herrschen wird. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich schreibe, wie ich denke und das oftmals, wie es genau so aus meinem Kopf kommt und es dann hier geschrieben steht. Vieles ist eins zu eins Information.

Dennoch ist Vieles auch nur angedeutet und metaphorisiert, in Lyrikform eingebunden und mit Worten geschmückt, die mehr als nur eine Bedeutung haben. Die Mehrdeutigkeit und Interpretation von Worten liegen mir sehr im Blut und im Wesen. Das Land der Zweideutigkeiten wird wohl immer einen ziemlich großen Teil in mir einnehmen. Das ist cool. Ich mag dieses Land sehr. Es bringt Spaß, Freude und Unterhaltung. Es reizt, macht an und spielt mit dem Leben. Das Leben kann so viel Freude bereiten, wenn man sich darauf einlässt!

Und genau das habe ich nach der ganzen Depression und mit der Umsetzung dieses Blogs mehr denn je zu spüren bekommen. Im Positivsten aller Sinne! Das Leben ist schön! Es gibt immer Täler, keine Frage. Aber die Kunst, mit der Kunst auch diese Täler zu verlassen oder wenigstens für die Zeit des Aufenthalts Diese mit Farbe anzumalen, damit sie nicht ganz so trostlos und talig wirken, ist die wahre Kunst. Ich bin ein insgesamt viel zu sensibler und empfänglicher Mensch, als dass ich mich von den Achterbahnen dieser Welt irgendwie aktiv (und unschädlich) schützen könnte. Deshalb birgt das schöne Leben immer wieder mal so n paar Tücken. Man kennt das. Aber das ist cool. Ich will aber auch genau so sein, wie ich bin. Mich zu verstellen liegt mir sehr fern und würde ich mein Wesen und meine Seele soweit selbst beschneiden, dass sie nicht mehr im Stande wären frei und offen zu sein, würde ein Teil fehlen. Demnach nehme ich jetzt immer ein bisschen Farbe mit, wenn ich einen Gipfel erklimme. Nur zu Sicherheit. Deshalb wird es auch immer schöne und euphorische Zeilen geben, sowie bedrückendere Zeiten und Umsetzungen.

Es bleibt dabei, ein Querschnitt meiner Gedanken, die ich hier immer wieder zusammen fasse. Es ist ein kreatives Ventil, welches ich öffnen kann, um Platz zu machen. Ich kann es öffnen und Liebe kommt heraus. Ich kann es öffnen, um meine Meinung mitzuteilen. Und ich kann es öffnen, wann immer ich will. Die Inspiration stirbt nie. Man muss nur lernen, sie zu sehen. Denn Inspiration liegt in Allem. Und irgendwann...bestimmt noch in diesem Jahrtausend...werde ich auch ein ganzes Buch mit diesem Ventil füllen.

Das Leben, das Leben, ja! Ja, es ist das Eine, was wir haben (für's Erste). Ich habe gefühlt ein neues Leben angefangen, als ich aus dem schweren Mantel der Undurchsichtigkeit wieder hervorkam und es ist besser als je zuvor. Zumal das Alte auch nicht schlecht war. Aber ich habe mich verändert und nehme andere Dinge wahr. Die Sichtweise und inner Ausrichtung hat sich einfach ein gutes Stück verändert und die Demut arbeitete echt lange in mir.

Irgendwann hab ich mal jemanden kennengelernt, vor etwas mehr als drei Jahren, der sagte mir. Vergebung. Vergebung ist Alles. Und ja, Tom!, mein weiterhin treuer und beständiger Lieblingsschlagzeuger, das habe ich auch gelernt. Ich danke dir!
Auch wenn die Band derweil leider weiterhin stagniert, wir machen immer Mucke zusammen, auch wenn's ganz viel im Geiste passiert im Moment!
Vergebung. Vergebung für Andere und Vergebung für sich selbst. Die Liebe zu sich selbst wieder finden. Das Selbst neu definieren. Das hat damals echt viel mit mir gemacht, bzw. die Tatsache, dass ich dich und euch als neue Impulsgeber in meinem Leben hatte, war entscheidend und beschreibend. Deshalb ist auch der Tom ein Teil meines Blogs. Sogar mit eigener Spezial-Folge vom Interview aus der Nachbarschaft! Und das mit mehr als völligem Recht. Dem Tom habe ich das Intro und den Jingle zu meinem Podcast zu verdanken. Hat er mal eben für mich komponiert und umgesetzt! Mega geil, voll toll! Ganz Viel danke!

(zu Bandsachen bieten sich übrigens diese Links ganz wunderbar an:
➽ https://demjoeseinblog.blogspot.com/2018/03/der-untergang-einer-insel.html
➽ https://demjoeseinblog.blogspot.com/2018/10/der-aufstieg-einer-insel.html


Wenn wir gerade bei Musik sind: Fakt zu meiner Schreiberei ist, ich schreibe mit Musik. Allerdings hängt es von der Playlist ab, wie schnell und "produktiv" ich schreibe. Ich hab ja zwei Playlists, die rauf und runter laufen. Das ist zum Einen eine Alternative-, Metal-, Grunge-, Rock-Playlist und zum Anderen eine Playlist mit Soundtracks. Je nach Stimmung fällt es mir echt schwer, zu der Rockplaylist zu schreiben, da das andere kreative Ventil mich zum Mitmachen im Geiste zwingt. Ich mache also dann Mucke im Kopf und Körper und versuche hier noch halbwegs übersichtlich zu schreiben. Da ich ein totaler Rhythmus-Musiker bin, lenkt mich die Dynamik von den Songs, die ich ja sehr gut kenne (weil rauf-und--runter-hören) trotzdem ab, weil ich die Songs geil finde und einfach mitmachen will. Aber nun gut. Es geht ja alles, nur dauert es erheblich länger.
Soundtracks, besonders die epischen, instrumentalen Nummern, sind natürlich auch rhytmisch aber entwickeln in mir eine ganz andere Stimmung und beruhigen eher, als dass sie das Musikkreativum zum starken Mitmachen anregen. Musik ist fast immer mit dabei und nicht zu Unrecht hatte mein erste Blogbeitrag ja ebenfalls einen Songtitel als Titel.

So...irgendwas vergessen?! Bestimmt, ne?! Aber wisst ihr was? Das ist nicht schlimm, irgendwann kommt es eh hierher! har har har um einen alten Heimwerker zu zitieren.

Wer also nun bis hierher gelesen hat, dem sei gesagt: "Du bist ein toller Mensch, hab Dank dafür!"

Und auch alle, die nicht bis hier hin gelesen haben, ihr seid bestimmt auch ganz toll!!! (Vorsicht vor den drei-Ausrufezeichen. Sie bedeuten Sarkasmus und Ironie) :D

DREI F*CK*N JAHRE DEM JOE SEIN BLOG :partyhütchentrötchen:

Wir lesen uns!

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